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Kehlkopflaehmung - Diagnose ?

*******mcat Mann
3.236 Beiträge
Themenersteller 
Kehlkopflaehmung - Diagnose ?
Ein Thema, das ich hier noch nicht fand.

Es besteht der Verdacht bei einem ca 15 Jahre alten Kater, dass er "Kehlkopflaehmung" haben könnte. Folgende Symptome werden beobachtet:

Veränderung der Sprache
Veränderung des Schnurrens
Fressunlust und in der Folge Gewichtsabnahme
Unschlüssigkeit und oft sehr Wählerisch-Sein beim Fressen
Immer mal wieder Würgen und Erbrechen - auch "ohne Festes", d.h. nur Speichel und Magensecret.

Das ganze schleichend zunehmend schon mehr als ein Jahr.
Nun - ich lebe nicht dort und kriege das nicht fortwährend selbst mit.

Es besteht kein gravierender Leidensdruck (d.h. Schmerzen) - aber dem Tier gehts natürlich insgesamt nicht wirklich gut. Die Gewichtsabnahme um mehr als 1 Kilo auf nunmehr 3,5 bei einem ausgewachsenen Tier ist schon bedenklich. Lebhaft und am Leben teilnehmend ist er aber - altersentsprechend. Kommt, spielt, schmust.

Erste Recherche im Internet führte auf die Webseite eines auf diese Tierkrankheit spezialisierten Tierarztes, der allerdings nicht gerade um die Ecke seine Praxis hat sondern in 3 Stunden Entfernung.

Email-Anfrage dort ergab:

Diagnose könnten nur wenige sehr spezialisierte Tierärzte stellen (wie er selbst)
Im Falle, dass die Diagnose positiv sei, käme eine OP auf 1.000 bis 1.500 EUR. Tier könne nach wenigen Stunden wieder nach Hause. Eingriff sei meist aussichtsreich und im Großen und Ganzen unproblematisch - wenn es eben ein solcher teurer Spezialist machen würde.

Nun steht stattdessen erstmal ein Tierarztbesuch bei einem sagen wir mal "normalen" Tierarzt an.

In dessen Praxis war dem Kater vor einem halben Jahr aber Herzschwäche diagnostiziert worden. Blutwerde & Co im Rahmen o.k.

Ich fürchte, man will bei der einmal gestellten Diagnose bleiben.

Nun wünsche ich mir hier in der Gruppe Hinweise und Anregungen:

Ist diese Diagnose/Krankheit bekannt - gibt es Erfahrungen damit ?
Kann ein Tier "damit leben" oder muss eine OP unbedingt sein ?
Gibt es alternative Vorgehensweisen ?
Gibt es spezielle Empfehlungen ?
Was kann wegen des gestörten Fressverhaltens geschehen ?

Bin dankbar für Hinweise, die mir die Entscheidungsfindung für den Kater erleichtern.

(Und auch für den Geldbeutel, denn mal eben 1.500 EUR locker zu machen ist schon heftig).
**********zchen Frau
256 Beiträge
Leider habe ich davon noch nicht gehört, obwohl ich seit vielen Jahrzenten Katzen habe. Aber bevor ich in eine normale Praxis mit einem doch speziellen Problem gehen würde......gibt es denn keine richtige Tierklinik in Deiner Nähe ? Die sind doch ganz anders ausgestattet als Praxen. Ich kann Dir leider nur in Nürnberg und in der Nähe von Köln Kliniken empfehlen....oder in Frankfurt gibt es eine reine Katzenklinik !
Wünsche Dir und Deiner Fellnase viel Glück
*vielglueck*
**********ker71 Paar
25 Beiträge
Frage
Der Kater ist 15 Jahre alt? Er frisst , angeblich Fressattaken? na dann ist doch alles noch im grünen. Schlimmer währe wenn er aufgrund der Entzündung nichts mehr fressen könnte. Wenn er sich beim schnurren anders anhört oder anderst anhört beim miaunzen ist das doch kein Problem.

Schlimmer wäre da eine Athemnot beim Kater, wenn er das auch nicht hat ist auch OK.

Eine Kehlkopfentzündung beim Menschen wird oft Kortison gegeben. Bei einer Cronischen Kehlkopfentzündung sollte viel frische Luft und die Stärkung des Imunsysthems helfen. Das kann ich mir beim Kater auch vorstellen das das hilft.

Warum gleich eine solch teure OP? Zudem eine Diagnostik auf Emailbasis? Ich bin schon erstaunt, dass es sowas gibt. Lass das Kerlchen bei deinem Tieratzt durchchecken. Der Kerle ist 15 Jahre alt, ist wie beim Menschen auch wenn er altert baut er ab. Meine Maxi wurde 21 Jahre alt. Die hatte auch abgenommen, war beim Fressen komisch und sie hatte allerlei ander Zipperleins die einfach mit dem Alter daherkommen und das die letzen 5 Jahre ihres langen Katzenlebens.


Die verkaufen einem heute zeugs im inet, du glaubst es kaum....emaildiagnose......

gruß
melli
****en Frau
18.188 Beiträge
Ich persönlich würde bei solch einem alten Tier, zumal bei einer Herzschwäche, diese OP nicht durchführen lassen. Das erscheint mir quasi unnötige Quälerei.

Aber das ist nur mein Gefühl, keine fundierte Meinung.
*********ee_Me Frau
2.048 Beiträge
Ich hab mich mal ein bisschen durch's Netz gelesen.

Habe ja auch schon mit der ein oder anderen ungewöhnlichen Krankheit bei meinen Katzen zu tun gehabt und denke, dass auch 15 Jahre noch kein Alter sind. Das mit der Herzschwäche ist natürlich ein Risiko, das muss ich zugeben.

Aber ich würde auf jeden Fall hundertprozentig abklären lassen, womit du es hier zu tun hast, denn wenn diese Diagnose stimmen sollte, so wird sich die Lebensqualität immer weiter verschlechtern, und das will ja auch niemand .... Bis auf die Herzschwäche ist das ja keine Hochrisiko-OP, insofern wäre das für mich kein Hinderungsgrund.

Ich würde aber für eine neue Begutachtung in eine unabhängige Klinik gehen und diese "Diagnose" nicht erwähnen - wenn sie jedoch zu dem gleichen Schluss kommen, ist es durchaus möglich, dass es auch eine wesentlich günstigere OP gibt bei einem vernünftigen Spezialisten oder vielleicht ist auch die Klinik gut ausgerüstet.

Auf keinen Fall würde ich dieses "Halbwissen" erwähnen - zu gern wird sowas aufgegriffen, wenn kein anderer Grund für die Symptome zu finden sind. Aber es macht auch keinen Sinn, das Tier leiden zu lassen, wenn die OP an sich zu machen ist. Der Tierarzt weiß das Risiko - auch mit Herzschwäche - durchaus einzuschätzen und wird sich dementsprechend verhalten bzw. zum richtigen Vorgehen raten.

Aber die Probleme sollten unbedingt abgeklärt werden, denn so, wie es sich anhört, geht es dem Kater nicht wirklich gut und es wird sich eher verschlechtern, das würde für alle Beteiligten wahrscheinlich für einen längeren Zeitraum für ein schlechtes Gefühl sorgen.

Wenn man weiß, womit man zu tun hat, hat man wenigstens die Chance, selbst etwas zu unternehmen und steht nicht hilflos daneben. *sonne*
Bei der geschilderten Sache würde ich bestimmt keine OP machen. Alles was du aufgeführt hast, finde ich eig. nicht wirklich unnormal. Meine brechen auch ab und an mal und es kommt nur Sekret raus. Das machen sie schon immer. Auch meine Hunde zeigen das zeitweise. Manchmal stelle ich fest, wenn draußen Gras gefressen wird, dann wird eine Lache Magenflüssigheit rausgewürgt und bei genauem Hinsehen, ist dann 1 Grashalm mit drin.

Die Gewichtsabnahme würde ich beobachten. Blutbild ist ja gemacht worden(?), ansonsten ist eine Gewichtsabnahme oft ein Zeichen, dass Nieren nicht mehr so intakt sind. Auch ein regelmäßiges Brechen (oft am Tag), ERbrechen von Futter und vorher Getrunkenem, weist auf Nieren hin. Auch ein Wurmbefall über längerer Zeit (meist nicht bemerktbar vom Besitzer)löst Gewichtsverlust aus. Bin mir gar nicht sicher, ob das Tier deine o.g. Krankheit überhaupt hat.

Von den großen Kliniken bin ich persönl. nicht wirkl. ein Freund. Klar, wenn ein Hund einen Bruch hat und der hauseig. TA das nicht richten kann, muss man in die Klinik aber...

Ich habe keine so guten ERfahrungen mit Kliniken. Mir ist es passiert, dass ich mit einem Kater, der plötzlich nicht mehr aufstehen konnte (war nicht alt), am Tag zuvor war alles normal - voller Panik in die Klinik gefahren bin. Dass es nur ein Vertreten/Zerren vom Runterspringen oder ähnl. war, wußte ich noch nicht. In der Klinik waren dann zig Helferlein (Ärzte) unter 22 Jahren an der Katze dran. Jeder probierte herum. Es wurde alles gemacht, was machbar war, ohne das näher zu erklären. Ohne Befund bin ich dann nach Hause, aber mit einer Rechnung von 800 DM (damals) für 2 Stunden Untersuchung. Mich hat das bis heute begleitet. Am nächsten TAg war alles normal.
Genauso ging es meiner Nichte mit ihrem Hund. Um es kurz zu machen (und nicht so abzuschweifen, sorry), der Hund hatte seit längerer Zeit eine Fistel/Abzess/Entzündung im Po, die nur mit Tabletten bearbeitet wurde. Da es nicht besser wurde ist sie dann in die Klinik gefahren. Dort wurde alles gemacht, was man machen kann und ein Betrag von 3000 Euro bezahlt (keine OP!). Der Hund ist dann ein paar Wochen später an Leberkrebs gestorben. Das wurde leider nicht festgestellt. Sehr komisch. Leider habe ich das Gefühl, dass da evtl. ne ganze Menge Geldmacherei und auch wahllose Ursachensuche (diese ganz jungen Ärzte müssen ja auch lernen und eig. Entscheidungen treffen) dahintersteckt. Viell. liege ich falsch, mag sein.

Man sollte genau abwägen, ob bei einer Krankeit nicht der normale TA ausreicht. Eine 2te oder 3te Meinung kann man ja immer noch einholen.
Sorry fürs Abschweifen...
LG Rosa
*******mcat Mann
3.236 Beiträge
Themenersteller 
zusammengefasst und rückgemeldet
Liebe Beitragschreiber/innen,

danke für das Interesse, die Anmerkungen und Ideen. Ich berichte jetzt mal über den Stand und versuche auch, auf die verschiedenen Beiträge hier insgesamt einzugehen. Ich hoffe, ich vergesse niemanden.

Also, das Tier wurde am Freitagabend in der Tierarztpraxis, welche eine kleine Tierklinik ist (hatte ich so präzise nicht erwähnt, sorry), untersucht. Spezieller Termin mit dem Chef, welcher über die größte Erfahrung verfügt und auch Gründer dieser Klinik ist. Ich spürte heraus, dass er mit der Kehlkopflähmung an sich NICHT vertraut war. Er hat sich dann aber nach einer allgemeinen Untersuchung des Katers so entschieden, in einer Woche mit Termin gleich morgens, Speiseröhre und Kehle endoskopisch genau zu untersuchen und dann erst eine Aussage zu machen. Entwicklung über die letzten 10 Monate wurde eingehend besprochen, eine Tonaufnahme des zeitweise auftretenden Krächzen & Würgen der Katze war dabei und die hat er angehört. Die Sache ist zumindestens so wichtig, nicht übergangen zu werden. Eine akute Entzündung konnte jetzt mal so nicht festgestellt werden.

Was Allgemeinzustand und Gewicht angeht: Da in dieser Praxis das Tier über anderthalb Jahrzehnte bekannt ist, gibt es ja eine (elektronische) Akte über alles, was da jemals war. Der momentane Zustand ist NICHT alarmierend - Übergewicht hatte er ja nie.

Momentan ist davon auszugehen, dass mehrere Aspekte gleichzeitig vorliegen, die man gemeinsam sehen muss, aber alternativ auch getrennt betrachtet werden müssen. Herzdiagnose ist eine Sache, die nicht kommt und geht. Kehlkopfproblematik eine zusätzliche. Das Tier erlebt natürlich beides - behandelt werden muss ggfs. getrennt.

Was den Ernährungszustand angeht, so ist dieser nicht bedrohlich - dennoch gibts jetzt erstmal etwas "aufbauendes". Das geduldige Tier lässt sich das sogar für Menschen angenehm riechende Zeugs problemlos über eine Spritze oral verabreichen. Und offenbar schmeckts sogar besonders gut, denn über Nacht war ein versehentlich offen stehengelassenes Fläschen umgestossen worden und der Inhalt vom Tisch aufgeleckt worden. O.k. - ich nehme meine Desserts normalerweise anders zu mir, aber jedem das Seine.

Das Erbrechen hat übrigens seit einer Woche aufgehört, wie mir berichtet wurde. Bei meiner Anwesenheit jetzt im Moment habe ich auch nichts dergleichen mehr gesehen (Boden ist sauber - keine neuen Flecken).

Womöglich ist auch dieses Symptom getrennt d.h. eigenständig zu sehen.

Insgesamt scheint mir, dass der Begriff "Kehlkopflähmung" nicht sehr weit verbreitet bzw. bekannt ist. Womöglich wurde da auch von einem Spezialisten, der sich auf solche Themen spezialisiert hat, ein Begriff ins Leben gerufen für etwas, was es schon immer gab und nur noch nicht derart thematisiert worden ist. Das soll jetzt nicht heißen, dass die Sache generell überbewertet sei - aber Panik ist dennoch nicht angesagt. Nur - kümmern muss man sich, wenn man verantwortungsvoll denkt und handelt.

Den Dingen auf den Grund gehen ist nie verkehrt. Mit Maß und Ziel natürlich - und dazu gehört auch der Austausch hier in der Gruppe, für den ich dankbar bin.

Durchaus hilfreich sind auch "Abschweifungen". Auch der Hinweis auf vorkommende horrende Klinikrechnungen für "mäßige und erfolglose" erbrachte Leistungen hat seine Berechtigung. Genau deswegen habe ich ja erstmal Informationen eingeholt um nicht zum erstbesten Superdoktor zu fahren, der dann ein Schweinegeld kostet.

Auch ich hatte schon die Erfahrung machen müssen, dass vor Jahren ein Kater mal eine Augen-OP bekam - Notfall am Wochenende - Kosten 1.800 EUR Cash. Und dass das Tier wirklich keine lange Lebenserwartung mehr hatte und kurz darauf sowieso eingeschläfert werden musste. Es handelte sich nämlich um einen Tumor. Man tut einem alten Tier nicht immer Gutes, wenn man gegen Ende des Lebens noch Unsummen investiert, nur um ein paar Tage oder Wochen nicht Loslassen zu müssen.

Im vorliegenden Fall hat der Kater offensichtlich, außer den "Kotzattacken", die kurzfristig heftig aussehen und den Körper schon mal ordentlich durchschütteln, ein offensichtlich angenehmes Leben, spielt, schmust und schläft, hat sichtlich keine Schmerzen - nun ja, und das mit dem Fressen ist wohl ein Vorgang, der nicht unnormal ist und dem man sich "sowieso" widmen muss.

Das hier der Begriff "Fressattacken" auftauchte ? Ist wohl ein Missverständnis. Hat er nicht.

Ich werde demnächst wieder berichten, wie es weiterging (so Mitte November).
Momentan soweit im "grünen Bereich" erstmal.

Viele Grüße, ctc

P.S. Und noch eine Korrektur - wohl auch ein Missverständnis: Der Spezialist hat keine Emaildiagnose gestellt, sondern einfach nur die Frage derart beantwortet, dass man sich das genau anschauen muss, dass im Falle eine OP soundso ablaufen würde und soundsoviel kosten würde - somit war das ganz seriös erstmal.
Bin mal gespannt, wie das weitergeht...berichte unbedingt wieder!
Gruß Rosa
*******mcat Mann
3.236 Beiträge
Themenersteller 
wie es weiterging und weitergeht
Es sind nun zweieinhalb Monate vergangen und ich finde wieder Zeit für ein ausführliches Update.

In der Tierklinik wurde der Kater zweimal vorgestellt und untersucht. Zunächst zweimal im Abstand mehrerer Wochen Blutwerte: Ergebnis - alles im grünen Bereich. Dabei auch untersucht: Organe, Schilddrüse. Und geröntgt - Lunge. Die hat Belag, aber nicht übermäßig - dennoch: Hier ist der Ansatz - auch die Bronchien. Zuletzt dann ausführliche telefonische Beratung und gestern weitere Medikamente abgeholt.

Abder der Reihe nach: Über einen längeren Zeitraum habe ich dreimal die Woche Cortison-Spritzen verabreicht. Das gab eine spürbare Besserung und das bestärkte auch die Diagnose "Verdacht auf Asthma". Ab nun nur noch einmal die Woche und nach Kontrolle in 6 Wochen dann "rausschleichen".

Füttern - liebevoll, eindringlich - immer und immer wieder. Wichtig: Ganz viel Abwechslung, auch mal Rinderhack pur oder kleinstgeschnittene Leber, oder auch Thunfisch im eigenen Saft. Wechseln, wechseln, wechseln. Täglich 3 verschiedene Sachen angeboten.

Nun also Gewichtszunahme mehrere hundert Gramm - Tendenz weiter steigend.
Prima !

Und viel Ruhe - Wärme vor dem Ofen - schlafen im Katzenkorb in absoluter Sicherheit - völlig stressfrei.

Stressfrei hieß eine Zeitlang auch: Die flüssige Nahrungsergänzung, die sehr hilfreich ist und gut riecht, aber scheusslich schmeckt (laut Tierarzthelferin, die das ausprobiert hatte *zwinker* ) weggelassen. Die Gabe mittels einer Futterspritze bedeutete Stress - das Tier wollte nicht, obwohl das nicht mit Schmerzen verbunden war. Hat zwar auch zum Gewichtsaufbau beigetragen, bedeutete aber Stress.

Nun kommt ab jetzt nach wochenlanger "Ruhephase" eine weitere Behandlung, die wohl wieder stressen wird, aber für Lunge und Bronchien ganz gezielt. Viele von uns kennen Pumpstoss-Inhalatoren ? Genauso sehen die für Katzen aus - nur farblich intensiver, um sie von den weissen für die Menschen schonmal optisch zu unterscheiden. Diese Inhalatoren sind für Asthmatiker sehr hilfreich - also gibts die auch für Tiere.

Anwendung bei der Katze über eine Gesichtsmaske, die Nase und Mäulchen abdeckt. Zwei Mittel "Dosier-Aerosole" werden nacheinander verabreicht: Flutide forte und Sultanol.

Dieser Beitrag hier passt vielleicht auch zu
In der Plauderecke geht es momentan um "pfeifende und rasselnde Atemgeräusch".

Fazit momentan: Kehlkopflähmung liegt wohl (Gottseidank) nicht vor - Asthma war und ist naheliegend. Die Behandlung ist finanziell "im Rahmen", vor allem ohne Eingriff.

Ich werde wieder berichten.
Herzlichen Dank crazytomcat für deine sehr ausführlichen und klaren Schilderungen des Geschehens.
Viel Kraft und Gesundheit für deine Fellnase und Dich.
*huhu*
****en Frau
18.188 Beiträge
Cool, was es alles gibt.
Und ist es schwierig, das Aerosol zu verabreichen?
*******mcat Mann
3.236 Beiträge
Themenersteller 
werde berichten, sobald ......
...... ich mich getraut habe. Muss mir erst Mut antrinken *zwinker*

Und ist es schwierig, das Aerosol zu verabreichen?

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