2te Katze dazu holen

da dies leider nicht in den Thread passte, habe ich euch einen Thread dazu gemacht, damit ihr auch Hilfe bekommt

lg cherry

Also wir haben drei Stubentiger. Das Männchen war zuerst da und später kam jeweils noch ein Weibchen dazu.

Trotz Kastration würde ich zu Weibchen als Gegenstück raten.

Also ich kann es nur empfehlen!

Ich habe 2 Katzen und hatte auch schon 3 und ich würde nie mehr eine Katze alleine halten.

Es ist so schön, Ihnen beim spielen und beim kuscheln zuzuschauen!

Und außerdem sind sie nie allein!

...haben drei. Alle erwachsen aus dem Tierheim geholt. Tom und Tegana, jeweils ca. drei Jahre alt und Kissy, 13 Jahre alt.

ich hab zwei eine mieze u einen kater, er is erst dazu gekommen als sie schon 4 war. vorher hatte sie schon mit jeweils einem kater zusammengelebt die leider jung verstorben sind aber die beiden sind jetz shcon 4 jahre zusammen u ich hoffe das bleibt noch lange so. ich würde immer wieder zwei nehm und auch immer wieder vom tierschutz

Ich habe einen Kater.

Als er ca. 2 Jahre alt war habe ich es mit Kater und Katzen aus der Freundschaft ausprobiert, wie mein Kater reagiert.

Obwohl er größer und mit damals 6 Kg Gewicht den Versuchs-Katzen überlegen war, ist er immer ängstlich in sein Versteck verschwunden.

Wenn dann der Besuchs-Kater oder Katze ihm zu Nahe kam gab es ein furchtbares Fauchen.

Ich habe es dann sein lassen eine weitere Katze zu holen.

Ist wohl von Tier zu Tier unterschiedlich.

Der wichtigste Hintergrund bei einer Katze ist immer was das Tier in seinem bisherigen Katzenleben schon so alles erlebt hat. Dazu kommt natürlich auch, dass jede Katze Ihren eigenen Charakter hat.

Ob jetzt Männchen oder Weibchen wird bei Kastraten kaum eine Rolle spielen (jedenfalls wenn sie gleich in jungen Jahren kastriert wurden)
Unser Kastrat versteht sich mit dem Zuchtkater am Besten und hat eher mit Weibchen ab und zu mal kleine "Zickereien"

Das Problem ist BEIDE Tiere müssen einander akzeptieren. Bei Eurem Kater bleibt abzuwarten wie er auf eine andere Katze reagiert, aber bei der neuen Katze, wäre es von Vorteil wenn das Tier schon mit anderen Katzen zusammen gelebt hatte.

Falls Ihr die Möglichkeit habt, nehmt ein Kitten ca. 3-6 Monate alt.
Kitten lösen bei den Erwachsenen Katzen eine gewisse Schutzfunktion aus, was die Annäherung erleichtert. Was nicht bedeutet dass sie sich gleich lieben werden
Dazu sind Kitten noch sehr offen und neugierig und Gesellschaft durch Ihre Geschwister gewohnt.

Wichtig auf jeden Fall, bietet Ihnen je ein Katzenklo, Fress- und Trinkmöglichkeit an, dass kein Konkurenzdenken entsteht. Später könnt Ihr es bei erfolgreicher Annäherung wieder reduzieren.
Fall die Möglichkeit besteht empfehlen wir bei Neuzugängen immer einen separaten Raum in dem sich das neue Tier eingewöhnen und zurück ziehen kann.

Ob sich die Tiere vertragen entscheidet sich in der Regel in den ersten 2-14 Tagen.

Je nachdem woher das Tier ist achtet bitte auch auf den Gesundheitsschutz. Je nachdem ob Freigänger oder Hauskatze sollten gewisse Grundimpfungen durchgeführt werden. Zumindest Leukose, Katzenschnupfen etc. wären sehr wichtig.
Kurzer Tierarztcheck auf Parasiten wie Milben und Flöhe und evtl. Guardienschnelltest.
Bei weiteren Fragen hierzu dürft Ihr uns gerne anschreiben.

Viel Glück und auf jeden Fall die richtige Entscheidung. In der Regel lieben Katzen einen Spielgefährten

Liebe Grüsse

GenerationFun

...die Miezen brauchen Zeit! Mal mehr, mal weniger...

unsere motte kam letztes jahr im sommer mit ca 9 wochen dazu.... baby war damals ca 2,5 jahre alt.

nachdem motte sich nach einer gefühlten ewigkeit aus der transportbox traute ( dauerte bestimmt 2 std. ) ging erstmal ein irres gefauche von ihrer seite aus. baby schaute eigentlich nur verwirrt nach dem motto "ey du katzenkind, als ob ich DIR was tun würde"

an diesem tag war danach eigentlich gar nichts.... die beiden gingen sich aus dem weg und falls es doch mal per zufall dazu kam, dann wurde kurz geschnuppert, oder sie fauchte schnell und verpieselte sich dann.

nach 3 tage aber fing die erziehung von seiner seite aus an.... er lies sich das gefauche so nicht mehr bieten und griff dann schnell und nicht zimperlich ein.

das ging so 14 tage..... heute sind sie ein gutes team. fressen zusammen, raufen, spielen, gehen meist auch zusammen aufs stille örtchen.... zur zusammen ruhen, dass wollen sie scheinbar nicht.... ab und an kommt das zwar vor, aber eher selten.

ich bereuhe nichts.... aber es hat mich schon ganz gut nerven gekostet, dass muss ich wirklich sagen!

haben bis jetzt einen..kater

Wir haben hier zur Zeit 11 Katzen auf unserer Finca.......alle sind Freigaenger und haben die Moeglichkeit, sich - wenn gewollt - aus dem Wege zu gehen.

Mein Mann und ich sind hier schon viele Jahre im Tierschutz unterwegs und alle Katzen, die bei uns leben sind Tiere, die wir aufgenommen haben in der Hoffnung, diese vermitteln zu koennen.
Klappt oft, nicht immer und so kommt man dann zu 11 Katzen.

Ich beobachte oft, das es unter den Katzen Freundschaften und Abneigungen gibt wie bei uns Menschen auch.

Wichtig ist, Katzen Zeit zu lassen sich anzunaehern und ihnen einen neuen Mitbewohner nicht mit Gewalt aufzudraengen.

Wir hatten vor kurzem den Fall, das eine alte Dame eine Zweitkatze adoptierte und den ganzen Tag damit verbrachte, immer wieder beide Katzen zusammenzusetzen....um diese aneiander zu gewoehnen. Ihre urspruengliche Katze reagierte extremst genervt und die neue Katze fluechtete natuerlich.
Wir rieten ihr, beide Katzen einfach in Ruhe zu lassen.....und heute nach 3 Wochen liegen sie zusammen aneiander gekuschelt auf dem Sofa.

Ich kann nur jedem raten mehr als nur eine Katze zu halten....wer ist schon gern allein? Die Annaeherung aber in aller Ruhe angehen, stressfrei und den Ablauf einfach den Katzen selbst ueberlessn. Wichtig ist, das genug Platz fuer Rueckzugsmoeglichkeiten gegeben sind.

Liebe Gruesse

Wir haben im September 13 einen 10 Wochen alten Kater zu einer ca. 5jährigen Katze und zu einem vllt. 13-16 Jahre alten Kater gesetzt.
Wir haben die Transportbox aufgemacht, der Kleine ist rausgehüpft und dann haben wir nur beobachtet und uns nicht eingemischt.
Der Kleine hat viele Maulschellen kassiert - die Katze hat die Gouvernantenrolle übernommen - aber es ist nie Fell geflogen oder Blut geflossen. Insofern haben wir auch nicht eingegriffen.
Die Beiden begrüßen sich per Nasenkuss ... also alles gut. Der Kleine ist halt sehr agil und die Katze fühlt sich öfter mal genervt.

Im Moment verändert sich das Verhältnis. Der Kater wird langsam geschlechtsreif und "übernimmt" die Macht im Haus, was natürlich der Katze gar nicht passt. Sie bestraft mich dafür, indem sie mich mit ihrem kleinen Katzen nicht mehr anschaut.
Ich denke, dass sich das wieder ändert, wenn er kastriert ist ....

Unser Fazit: Je weniger man sich einmischt, umso schneller werden sie sich einig. Wir wären natürlich sofort eingeschritten, wenn die Kämpfe blutig geworden oder einer massiv ins Hintertreffen geraten wäre. Allerdings haben wir das bisher bei keiner Vergesellschaftung erlebt. Wichtig finden wir, dass genug Fluchtmöglichkeiten und geschützte Rückzugsmöglichkeiten da sind ... so für den Fall der Fälle.

Unsere Katzen "lieben" sich nicht, aber wir hatten bisher zumindest in jeder Konstellation einen konstanten "Burgfrieden" und die Couch wurde immer geteilt.

LG
Arschi

Wir haben seit 3 Jahren ein Geschwister-Pärchen (Perser) und einen weiteren Kater, der der Sohn unserer Katze und "Mr.X" ist.
Alle drei sind jetzt kastriert.

Die Kater (Neffe und Onkel) verstehen sich super. Die Katze (Mutter des kleinen Katers) zieht sich zurück und lässt sich - seit dieser Konstellation - nicht mehr so nehmen, schmust seltener, zieht sich zurück und die Pflege (des langen Fells) ist SCHWER.

Bei uns passen die Kater (auch mit unserer Hündin) ganz prima zusammen, ABER leider ist es mit der Katze schwierig.

Wir sehen auch im Bekanntenkreis, dass die Kater (Zufall???) leichter zu händeln sind - unkomplizierter.
Unsere Katze wäre ggf. ohne andere Katzen und Hund glücklicher. Ich bin aber noch nicht so ganz sicher und weiß natürlich auch nicht, ob es immer "typisch Katze", oder "typisch Kater" ist...

Ich gebe auch zu, dass die beiden Kater mir wesentlich "näher" sind - inzwischen. Um die Katze bemühen wir uns in der Hoffnung, dass sie - auch im "Rückzug" - glücklich ist... Wer kann das schon sagen?

Das brauche ich nicht. Habe 2 Ragdolls seit 12 / 14 Jahren und die halten schon genug auf trapp in meiner Finka.
Ab April dürfen die dann auch noch in den neu Eingezäunten Garten, dann kommt noch mehr Stimmung auf.

...ist hier auch der entspannteste. Neugierig, den Katzen immer zugewandt, kassiert er so manchen Faucher oder auch mal ne Maulschelle.

Aber auch hier lohnt sich Zähigkeit. Eine der Katzen ist schon gut mit ihm befreundet. Die zweite wird auch ruhiger ihm gegenüber.

Die Katzen gehen sich aus dem Weg.

Unsere 7 haben sich so im Laufe der Jahre "angesammelt"
Erst 1 dann 2 3,4 und 5 auf einen schub dann noch 6 und 7te zum schluss

Es gibt immer mal kabbeleien
jetzt nach den Umzug wo sie noch in der Wohnung etwas schlimmer wie sonst
Von heute auf morgen ist das wohl meißt nichts ,Freigänger kommen aber besser mit klar

Aber mit Geduld klappt es fast immer
Alls letztes Jahr noch der Hund dazukam, gab es kurz etwas mehr aufregung

Aber bis auf ein wenige Ausnahmen fühlen sich Katzen zu zweit wohl wohler
Am besten Natürlich gleich 2 anschaffen , ist das beste

Wir hatten zunächst nur eine Mieze, nach etwa zwei/drei Wochen haben wir uns dazu entschlossen, dass es vielleicht besser ist, noch eine zweite zu holen. Der Grundgedanke war, dass sie Tagsüber nicht allein ist und jemanden zum rumtoben hat
Wir haben uns dann auch recht schnell für den Kater entschieden, den sie aus dem Tierheim schon kannte. Anfangs war sie überhaupt nicht begeistert, der kleine Mika ist wahnsinnig neugierig und geht recht offen auf andere Katzen zu, sie ist eigentlich eher zurückhaltend und versteckt sich. Da er ihr aber auf Schritt und Tritt gefolgt ist, hatte sie dazu gar keine Möglichkeit und hat ihn durch knurren und fauchen auf Abstand gehalten^^ aber am selben Abend noch haben die beiden das erste mal miteinander gespielt. Klar, nicht bei allen Katzen geht das so schnell (manche fühlen sich eben einfach auch allein wohler) und immerhin kannten sich die zwei schon und waren beide damals noch recht jung, knappe vier Monate alt. Aber für uns ist es mittlerweile undenkbar, nur eine Mieze im Haus zu haben. Die zwei passen perfekt zusammen und ertragen es kaum, voneinander getrennt zu sein.
Wegen einer dritten Katze überlegen wir auch, allerdings haben wir ein wenig Angst, dass das die Harmonie zwischen den beiden stören könnte.
Sollte man sich gut überlegen, ob man sich eine zweite/dritte/vierte Katze... anschafft, und was für ein Charakter denn zu den vorhandenen Kätzchen passen könnte.. aber wenn dann mal die anfänglichen Unstimmigkeiten überwunden sind, dann ist es einfach wundervoll

kommt auf den Charakter der jeweiligen Katze an ....

meine erste Katze - aus dem Italienurlaub mit ihren vier Babys mit nach Deutschland gebracht - war definitiv eine Einzelkatze .... als ich nach 4 Jahren den nächsten totkranken Findel-Babykater aus Italien mit nach Hause nahm, gab es nur noch ein Gebrumme ... sie wollte ihre Ruhe, obwohl sie damals gerade mal ca. 5 Jahre alt war. Die hat sie dann bei meinen Eltern auch gehabt

Mein Katzenmann hat dann kurz darauf eine Freundin bekommen, die mir übers freie Feld zugelaufen ist, sie war ungefähr im gleichen Alter wie er und sie verstanden sich prächtig ..... weitere 3 Jahre später habe ich dann wieder eine Katze aus Ägypten mit nach Hause genommen - sie war grade mal ein halbes Jahr alt - ich dachte, dass die Vergesellschaftung kein Problem ist .... Pustekuchen, sie war eine absolute Diva, eigentlich Einzelkatze .... ich habe es nicht übers Herz gebracht, sie wegzugeben, habe immer darauf geschaut, eine sehr große Wohnung zu haben, so dass jeder dieser 3 sein eigenes Refugium hatte.

Meine Diva war die letzte dieses Trios, die über die Regenbogenbrücke ging, dann übernahm ich vom Tierschutz 3 unvermittelbare Katzen, Bruder und Schwester, dazu noch eine kätzische Freundin im gleichen Alter. Es war ein Traum-Trio .... leider hat mich der Katzenmann durch eine ganz böse Vergiftung, gegen die die Medizin und Homöopathie machtlos war, mit knapp einem Jahr verlassen. Jetzt sind die beiden Mädels alleine .... eigentlich wollte ich hier eine Pflegestelle für den Tierschutz machen, aber meine Mira ist noch nicht so gefestigt, als dass sie einen wenngleich temporären Neuzugang vertragen könnte ... habe ich über meine Tierkommunikatorin erfahren.

Grundsätzlich bin ich immer dafür, mindestens 2 Katzen zu haben, vor allem, wenn man berufstätig und den ganzen Tag außer Haus ist ... außer es sind wirklich Einzelkatzen so wie ich 2 hatte.

Und dass eine Vergesellschaftung manchmal über Monate laufen kann, habe ich bei einer Freundin erlebt, die zu einer trauernden älteren Katze eine jüngere, sehr sanftmütige dazu holte. Es dauerte ein paar Monate, bis die beiden sich anfreundeten, aber dann war es eine richtig dicke Katzenfreundschaft.


Lieben Gruß

Bella

habe 2 stubentiger...ein geschwisterpaar, beide 9 jahre alt..laut pass..carlo und elli..

also ich habe nach einige jahren katzenabstinenz 2004 mir ein geschwisterpärchen geholt und dann 2 jahre später angefangen zu züchten.
durch die kitten waren es dann zwitweise auch mal 25!!
katzen.
natürlich sind die jungtiere wieder ausgezogen,trotzdem ist das ein bissi viel,wenn man arbeiten ght.
jetzt habe ich die zucht eingestellt und "nur noch 8"
im alter von 5 monaten bis 10jahren, die sich super unter einander verstehn.
3 davon ziehn noch aus,dann bin ich bei 5 und damit kann ich leben.
man muss allerdings sagen, dass ich eine sehr lebhafte und anhängliche rasse habe, die "gruppenkuscheln" und gegenseitige fellpflege lieben.

am besten geht eine zusammenführung tatsächlich,wenn man sich als mensch zurück hält und nie die neue katze gegenüber der alten bevorzugt.

je gelassener der mensch mit der situation umgeht,desto einfacher gehts meist.

bei mir zieht eine neue katze folgendermaßen ein:
ich komme in die whg, mach den transportkorb auf und geh meiner wege, während alle staunend in den korb schauen,wer oder was da schon wieder drin ist

genauso mache ich das auch,wenn es zum TA geht:
korb auf,katze/n rein, korb in den kofferaum vom auto stellen (habe einen van,also keinen abgetrennten kofferraum),konzentrier mich aufs fahren und ignoriere jegliches gemaunze,wenns zu arg wird,singe ich
das entspannt und verhindert, dass die katzen von meiner seite angst oder panik spüren, die sie nur weiter verunsichern würde.

genauso ist es mit der zusammenführung auch.
einfach so tun,als wärs das normalste auf der welt

Es sollten niemals 6 werden ... aber in laufe der Jahre sind es doch so viele geworden. Ich merke das ist der absolute Maximum für mich ....
Von den 6 `ze sind 3 Notfälle - da konnte mein Herz nicht nein sagen. Der Älteste ist 15 Jahre alt u. der Jüngste 3 Jahre. Alle sind Kastraten, haben ein starkes Gruppengefühl gegen "Eindringlinge" - falls diese meinen sie müssten einen von ihnen krumm kommen.
Die Vergesellschaftung lief immer ohne Probleme ab - da Maine Coons vom Wesen her sehr großzügig sind. Der Jüngste (OKH) wird allerdings keinen Neuzugang so schnell akzeptieren - was für mich nicht weiter tragisch ist.
Ich werde nie den Tag vergessen - wo er bei uns einzog. Katzentransporter mit dem 20 Wochen alten Kätzchen auf dem Sofa. Die Anderen bildeten einen Halbkreis um diesen - Klappe auf u. ein kleines erstauntes Kätzchen kam mit riesigen Augen hervor. Nach 5 Minuten fing ein erster an ihn zu waschen .. nach ca. 30 Minuten war er komplett von allen gewaschen worden. Bis Heute beschützen ihn die "Großen" ....
Im September heißt es wieder für uns Alle, ab ans Meer ... meine sind das Reisen gewöhnt (Gestell u. Leine) ... stress , nun ja --- die bekommt dann die evtl. vorhandene Nachbarkatze.

LG Lani

Du verreist mit den Katzen ? Ich dachte, sowas geht gar nicht ...

Man kann auch mit Katzen verreisen ... Camper werden mir dies bestimmt gerne bestätigen.
Bestimmte Randbedingungen sollten doch erfüllt sein ...... Haus mit Garten.
Ich nehme viele Decken mit - u. einen Kratzbaum.

Für die einen ja und auch gerne, für die anderen ist die Fahrt zum TA (5km) schon zu viel.
Letztere wären dann auch meine 2 mit gemeint.